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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 4950
1.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Du suchst doch eine Bluse. Wie findest du die hier?

B.  Die gefällt mir nicht.

C.  Die braune.

D.  Was für eine möchtest du denn?

E.  Ich möchte lieber eine weiße.

F.  Welche meinst du?

1) AFCBED
2) BDEAFC
3) AFCBDE
4) CBFDEA
2.  
i

Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) gefällst
2) gefällst
3) gefällt
4) gefallen
3.  
i

Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) bereitet
2) bereiten
3) bereiteten
4) bereitest
4.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) bestimmten
2) bestimmtes
3) bestimmter
4) bestimmte
5.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) dünne
2) dünner
3) dünnen
4) dünnem
6.  
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Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) sondern
2) weil
3) und
4) oder
7.  
i

Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) werden ... erinnert
2) wird ... erinnert
3) wirst ... erinnert
4) wurden ... erinnert
8.  
i

Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) sollt
2) sollen
3) sollst
4) soll
9.  
i

Seniorenteller

Ein richtig deutsches Restaurant wünscht sich meine alte Tante Florence aus Frankreich. Wir gehen in den „Ratskeller“. Das Lokal (1) ... ihr: viel Holz, harte weiße Servietten auf den Tischen, die Speisekarte groß wie ein Handtuch. „Kinderteller Pinocchio“ liest die Tante und: Kindermenü„Hänsel und Gretel“.

Warum man in Deutschland für Kinder das Essen extra (2) ..., wundert sie sich. Ich murmele etwas von Kinderfreundlichkeit und kindlichen Vorlieben für (3) ... Gerichte: Wiener Würstchen, z. B. Ihr (4) ... Finger bleibt am „Seniorenteller“ hängen, (5) ... dann folgt ein entsetztes Kopfschütteln. Meine Tante hat wirklich kein Problem mit ihrem Alter. Aber per Speisekarte (6) ... sie daran ..., und das geht ihr zu weit. Ich (7) ... mir das nur einmal anhören: „Kalbsbrust, fettfrei, Kartoffelbrei, Feldsalat, salzarm.“ Sie ist nicht in der Diätküche eines Sanatoriums, sondern in einem Speiselokal, empört sich die Tante. (8) ... ich auf das steigende Gesundheitsbewusstsein verweise, habe ich bei der Tante keine Chance.

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1) Denn
2) Obwohl
3) Seitdem
4) Was
10.  
i

Energie

I. Ohne Energie geht bei uns gar nichts. Also wirklich gar nichts! Kochen, duschen, telefonieren, waschen, spülen, fernsehen, trocknen, kühlen, Computer spielen, bei Licht lesen - für all diese Dinge brauchen wir Energie! Ohne Licht ist es nämlich plötzlich kalt, leise, dunkel und nach einer Weile auch ganz schön langweilig!

II. Der Strom aus der Steckdose kommt in Deutschland meistens aus Kraftwerken. Diese Art, Strom zu bekommen, hat jedoch Nachteile. Zum einen wird irgendwann die Kohle ausgehen, denn davon gibt es nicht unendlich viel. Zum anderen entsteht beim Verbrennen von Kohle ein umweltschädliches Gas. Dieses sogenannte „Treibhausgas“ erhöht die Temperatur auf der Erde und schädigt dadurch die Umwelt.

III. Neben dem Verbrennen von Kohle gibt es noch andere Methoden, Energie zu gewinnen, und zwar mit Erdöl und Erdgas. Der Nachteil: Es gibt nicht unendlich viel Erdgas und Erdöl. In einem Atomkraftwerk wird aus dem Rohstoff „Uran“ Energie gewonnen. Die Abfälle, die dabei entstehen, sind aber sehr giftig,... kann es bei einer Katastrophe für den Menschen sehr gefährlich werden!

IV. Wenn man aus Dingen, die nie ausgehen können, Strom gewinnt, nennt man das „erneuerbare Energie“. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Sonnenstrahlen oder Wind. Der Nachteil: Leider scheint im Land nicht immer die Sonne und auch der Wind pustet nicht die ganze Zeit. Genügend Flüsse mit großer Wasserkraft gibt es in Deutschland leider auch nicht. Die erneuerbaren Energien reichen also noch nicht für alle Haushalte.

V. In Ländern, die weniger Industrie haben, entsteht auch weniger Kohlendioxid (C02). Aber auch dort gibt es immer mehr Fabriken, Autos und elektrische Geräte und das bedeutet, dass auch immer mehr Treibhausgase entstehen. So lange es also noch keine perfekte Art gibt, Energie zu erzeugen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Energie zu sparen. Dazu gehört z. B. die Wahl der richtigen Glühbirne! Energiesparlampen sparen Strom, indem sie die Energie besser nutzen. Sie produzieren also weniger Wärme und dafür mehr Licht. Deshalb sind sie umweltfreundlicher.

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Wovon handelt der Text?

1) Von der Erfindung des Stroms.
2) Von verschiedenen Energiequellen.
3) Von der Nutzlosigkeit der erneuerbaren Energiequellen.
4) Von der Sparsamkeit der Deutschen.
11.  
i

Energie

I. Ohne Energie geht bei uns gar nichts. Also wirklich gar nichts! Kochen, duschen, telefonieren, waschen, spülen, fernsehen, trocknen, kühlen, Computer spielen, bei Licht lesen - für all diese Dinge brauchen wir Energie! Ohne Licht ist es nämlich plötzlich kalt, leise, dunkel und nach einer Weile auch ganz schön langweilig!

II. Der Strom aus der Steckdose kommt in Deutschland meistens aus Kraftwerken. Diese Art, Strom zu bekommen, hat jedoch Nachteile. Zum einen wird irgendwann die Kohle ausgehen, denn davon gibt es nicht unendlich viel. Zum anderen entsteht beim Verbrennen von Kohle ein umweltschädliches Gas. Dieses sogenannte „Treibhausgas“ erhöht die Temperatur auf der Erde und schädigt dadurch die Umwelt.

III. Neben dem Verbrennen von Kohle gibt es noch andere Methoden, Energie zu gewinnen, und zwar mit Erdöl und Erdgas. Der Nachteil: Es gibt nicht unendlich viel Erdgas und Erdöl. In einem Atomkraftwerk wird aus dem Rohstoff „Uran“ Energie gewonnen. Die Abfälle, die dabei entstehen, sind aber sehr giftig,... kann es bei einer Katastrophe für den Menschen sehr gefährlich werden!

IV. Wenn man aus Dingen, die nie ausgehen können, Strom gewinnt, nennt man das „erneuerbare Energie“. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Sonnenstrahlen oder Wind. Der Nachteil: Leider scheint im Land nicht immer die Sonne und auch der Wind pustet nicht die ganze Zeit. Genügend Flüsse mit großer Wasserkraft gibt es in Deutschland leider auch nicht. Die erneuerbaren Energien reichen also noch nicht für alle Haushalte.

V. In Ländern, die weniger Industrie haben, entsteht auch weniger Kohlendioxid (C02). Aber auch dort gibt es immer mehr Fabriken, Autos und elektrische Geräte und das bedeutet, dass auch immer mehr Treibhausgase entstehen. So lange es also noch keine perfekte Art gibt, Energie zu erzeugen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Energie zu sparen. Dazu gehört z. B. die Wahl der richtigen Glühbirne! Energiesparlampen sparen Strom, indem sie die Energie besser nutzen. Sie produzieren also weniger Wärme und dafür mehr Licht. Deshalb sind sie umweltfreundlicher.

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Das Verbrennen der Kohle ...

1) ist eine gute moderne Möglichkeit, Strom zu bekommen.
2) ist die sicherste Quelle der Energie.
3) erhöht die Temperatur in einem Hochhaus.
4) ist schädlich für die Umwelt.
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Energie

I. Ohne Energie geht bei uns gar nichts. Also wirklich gar nichts! Kochen, duschen, telefonieren, waschen, spülen, fernsehen, trocknen, kühlen, Computer spielen, bei Licht lesen - für all diese Dinge brauchen wir Energie! Ohne Licht ist es nämlich plötzlich kalt, leise, dunkel und nach einer Weile auch ganz schön langweilig!

II. Der Strom aus der Steckdose kommt in Deutschland meistens aus Kraftwerken. Diese Art, Strom zu bekommen, hat jedoch Nachteile. Zum einen wird irgendwann die Kohle ausgehen, denn davon gibt es nicht unendlich viel. Zum anderen entsteht beim Verbrennen von Kohle ein umweltschädliches Gas. Dieses sogenannte „Treibhausgas“ erhöht die Temperatur auf der Erde und schädigt dadurch die Umwelt.

III. Neben dem Verbrennen von Kohle gibt es noch andere Methoden, Energie zu gewinnen, und zwar mit Erdöl und Erdgas. Der Nachteil: Es gibt nicht unendlich viel Erdgas und Erdöl. In einem Atomkraftwerk wird aus dem Rohstoff „Uran“ Energie gewonnen. Die Abfälle, die dabei entstehen, sind aber sehr giftig,... kann es bei einer Katastrophe für den Menschen sehr gefährlich werden!

IV. Wenn man aus Dingen, die nie ausgehen können, Strom gewinnt, nennt man das „erneuerbare Energie“. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Sonnenstrahlen oder Wind. Der Nachteil: Leider scheint im Land nicht immer die Sonne und auch der Wind pustet nicht die ganze Zeit. Genügend Flüsse mit großer Wasserkraft gibt es in Deutschland leider auch nicht. Die erneuerbaren Energien reichen also noch nicht für alle Haushalte.

V. In Ländern, die weniger Industrie haben, entsteht auch weniger Kohlendioxid (C02). Aber auch dort gibt es immer mehr Fabriken, Autos und elektrische Geräte und das bedeutet, dass auch immer mehr Treibhausgase entstehen. So lange es also noch keine perfekte Art gibt, Energie zu erzeugen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Energie zu sparen. Dazu gehört z. B. die Wahl der richtigen Glühbirne! Energiesparlampen sparen Strom, indem sie die Energie besser nutzen. Sie produzieren also weniger Wärme und dafür mehr Licht. Deshalb sind sie umweltfreundlicher.

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Erneuerbare Energien ...

1) haben nur Vorteile.
2) kann man nicht überall und nicht immer gewinnen.
3) schädigen die Umwelt.
4) reichen nur für den Haushalt.
13.  
i

Energie

I. Ohne Energie geht bei uns gar nichts. Also wirklich gar nichts! Kochen, duschen, telefonieren, waschen, spülen, fernsehen, trocknen, kühlen, Computer spielen, bei Licht lesen - für all diese Dinge brauchen wir Energie! Ohne Licht ist es nämlich plötzlich kalt, leise, dunkel und nach einer Weile auch ganz schön langweilig!

II. Der Strom aus der Steckdose kommt in Deutschland meistens aus Kraftwerken. Diese Art, Strom zu bekommen, hat jedoch Nachteile. Zum einen wird irgendwann die Kohle ausgehen, denn davon gibt es nicht unendlich viel. Zum anderen entsteht beim Verbrennen von Kohle ein umweltschädliches Gas. Dieses sogenannte „Treibhausgas“ erhöht die Temperatur auf der Erde und schädigt dadurch die Umwelt.

III. Neben dem Verbrennen von Kohle gibt es noch andere Methoden, Energie zu gewinnen, und zwar mit Erdöl und Erdgas. Der Nachteil: Es gibt nicht unendlich viel Erdgas und Erdöl. In einem Atomkraftwerk wird aus dem Rohstoff „Uran“ Energie gewonnen. Die Abfälle, die dabei entstehen, sind aber sehr giftig,... kann es bei einer Katastrophe für den Menschen sehr gefährlich werden!

IV. Wenn man aus Dingen, die nie ausgehen können, Strom gewinnt, nennt man das „erneuerbare Energie“. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Sonnenstrahlen oder Wind. Der Nachteil: Leider scheint im Land nicht immer die Sonne und auch der Wind pustet nicht die ganze Zeit. Genügend Flüsse mit großer Wasserkraft gibt es in Deutschland leider auch nicht. Die erneuerbaren Energien reichen also noch nicht für alle Haushalte.

V. In Ländern, die weniger Industrie haben, entsteht auch weniger Kohlendioxid (C02). Aber auch dort gibt es immer mehr Fabriken, Autos und elektrische Geräte und das bedeutet, dass auch immer mehr Treibhausgase entstehen. So lange es also noch keine perfekte Art gibt, Energie zu erzeugen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Energie zu sparen. Dazu gehört z. B. die Wahl der richtigen Glühbirne! Energiesparlampen sparen Strom, indem sie die Energie besser nutzen. Sie produzieren also weniger Wärme und dafür mehr Licht. Deshalb sind sie umweltfreundlicher.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в III аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) denn
2) und
3) weil
4) darum
14.  
i

Energie

I. Ohne Energie geht bei uns gar nichts. Also wirklich gar nichts! Kochen, duschen, telefonieren, waschen, spülen, fernsehen, trocknen, kühlen, Computer spielen, bei Licht lesen - für all diese Dinge brauchen wir Energie! Ohne Licht ist es nämlich plötzlich kalt, leise, dunkel und nach einer Weile auch ganz schön langweilig!

II. Der Strom aus der Steckdose kommt in Deutschland meistens aus Kraftwerken. Diese Art, Strom zu bekommen, hat jedoch Nachteile. Zum einen wird irgendwann die Kohle ausgehen, denn davon gibt es nicht unendlich viel. Zum anderen entsteht beim Verbrennen von Kohle ein umweltschädliches Gas. Dieses sogenannte „Treibhausgas“ erhöht die Temperatur auf der Erde und schädigt dadurch die Umwelt.

III. Neben dem Verbrennen von Kohle gibt es noch andere Methoden, Energie zu gewinnen, und zwar mit Erdöl und Erdgas. Der Nachteil: Es gibt nicht unendlich viel Erdgas und Erdöl. In einem Atomkraftwerk wird aus dem Rohstoff „Uran“ Energie gewonnen. Die Abfälle, die dabei entstehen, sind aber sehr giftig,... kann es bei einer Katastrophe für den Menschen sehr gefährlich werden!

IV. Wenn man aus Dingen, die nie ausgehen können, Strom gewinnt, nennt man das „erneuerbare Energie“. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Sonnenstrahlen oder Wind. Der Nachteil: Leider scheint im Land nicht immer die Sonne und auch der Wind pustet nicht die ganze Zeit. Genügend Flüsse mit großer Wasserkraft gibt es in Deutschland leider auch nicht. Die erneuerbaren Energien reichen also noch nicht für alle Haushalte.

V. In Ländern, die weniger Industrie haben, entsteht auch weniger Kohlendioxid (C02). Aber auch dort gibt es immer mehr Fabriken, Autos und elektrische Geräte und das bedeutet, dass auch immer mehr Treibhausgase entstehen. So lange es also noch keine perfekte Art gibt, Energie zu erzeugen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Energie zu sparen. Dazu gehört z. B. die Wahl der richtigen Glühbirne! Energiesparlampen sparen Strom, indem sie die Energie besser nutzen. Sie produzieren also weniger Wärme und dafür mehr Licht. Deshalb sind sie umweltfreundlicher.

К ка­ко­му слову в V аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие sie?

1) Glühbirne
2) Strom
3) Energie
4) Energiesparlampen
15.  
i

Das Problem mit den guten Noten

I. Wegen der vielen Bewerber nehmen die, Universitäten die Absolventen mit den besten Abiturnoten. Doch noch nie gab es in Deutschland so viele Einser-Abiture wie heute. Daher verlangen die Universitäten immer bessere Noten.

II. In Deutschland kann man studieren, wenn man das Abitur gemacht hat. Bei beliebten Studiengängen, wiez. B. Psychologie, gibt es aber mehr Bewerber als freie Platze, so werden nicht alle aufgenommen. Diese Fächer haben dann einen so genannten Numerus clausus, durch den ein bestimmter Notendurchschnitt vorgeschrieben wird. Nicht überall ist der Numerus clausus derselbe  — das bedeutet: Wenn man bereit ist, für das Studium in eine andere Stadt zu ziehen, deren Uni weniger Bewerber hat, so ist die Chance höher.

III. In den letzten Jahren sind die Abiturnoten der deutschen Schüler jedoch immer besser geworden. Darum steigen auch die Numerus clausus. Eine der Erklärungen für die verbesserten Noten liegt im Unterricht selbst, ... deutlich variabler und schülerorientierter geworden ist.

IV. Um bestmögliche Chancen auf einen Studienplatz zu haben, bewarben sich die meisten Abiturienten an mehreren Universitäten. Dadurch gibt es bei den Fächern zunächst einen großen Andrang. Die tatsächlichen Einschreibungszahlen sind aber viel niedriger. Ein Extrembeispiel ist der Studiengang Psychologie an der Universität Bonn: Auf die 90 verfügbaren Studienplätze haben sich 6000 Studienanfänger beworben.

V. Für Volkmar Gicselmann, Prorektor für Studium, Lehre und Studienreform an der Universität Bonn, ist deshalb die Abiturnote weiterhin das wichtigste Kriterium zur Studiumzulassung. Er erklärt: «Es ist völlig undenkbar, alle Bewerber zum Interview einzuladen. Da kann man nur mithilfe der Abitumote die zukünftigen Studenten auswählen».

VI. Um in der Masse der sehr guten Abiturienten aufzufallen, muss man besondere Qualifikationen bei der Bewerbung vorzeigen, glaubt Bildungsforscher Axel Plünnecke. Er sagt: «Dann werden außeruniversitäres Engagement und Praktika im Ausland wichtiger». Laut Plünnecke haben manche Schüler dadurch jedoch einen Nachteil, dass sie sich zum Beispiel Auslandsaufenthalte finanziell nicht leisten können.

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Wovon handelt der Text?

1) Von den Mängeln des deutschen Ausbildungssystems.
2) Vom Schulunterricht in einer Berufsschule.
3) Von den Problemen der Jugendlichen bei der Berufswahl in armen Ländern.
4) Von der wachsenden Zahl der Abiturienten mit guten Noten in Deutschland.
16.  
i

Wien

Wien ist die Hauptstadt der Walzer und der Bälle. Höhepunkt der Ballsaison ist (1) ... 1877 der Wiener Opernball. Die Veranstaltung ist heute weit lieber die Grenzen (2) ... Österreichs hinaus bekannt. Zu den rund 5000 Gästen des Balles (3) ... der Wiener Staatsoper zählen berühmte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, aber auch Künstler aus dem In- und Ausland und natürlich tanzfreudige Bürger. (4) ... den Ball sind ihnen auch die 200 Euro Eintritt nicht zu viel. Wer es gern richtig prominent und komfortabel hat, reserviert sich einen Logenplatz im Parterre der Oper.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (1)?

1) an
2) aus
3) bei
4) für
5) seit
17.  
i

Wien

Wien ist die Hauptstadt der Walzer und der Bälle. Höhepunkt der Ballsaison ist (1) ... 1877 der Wiener Opernball. Die Veranstaltung ist heute weit lieber die Grenzen (2) ... Österreichs hinaus bekannt. Zu den rund 5000 Gästen des Balles (3) ... der Wiener Staatsoper zählen berühmte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, aber auch Künstler aus dem In- und Ausland und natürlich tanzfreudige Bürger. (4) ... den Ball sind ihnen auch die 200 Euro Eintritt nicht zu viel. Wer es gern richtig prominent und komfortabel hat, reserviert sich einen Logenplatz im Parterre der Oper.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (3)?

1) für
2) aus
3) in
4) um
5) mit
18.  
i

Wien

Wien ist die Hauptstadt der Walzer und der Bälle. Höhepunkt der Ballsaison ist (1) ... 1877 der Wiener Opernball. Die Veranstaltung ist heute weit lieber die Grenzen (2) ... Österreichs hinaus bekannt. Zu den rund 5000 Gästen des Balles (3) ... der Wiener Staatsoper zählen berühmte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, aber auch Künstler aus dem In- und Ausland und natürlich tanzfreudige Bürger. (4) ... den Ball sind ihnen auch die 200 Euro Eintritt nicht zu viel. Wer es gern richtig prominent und komfortabel hat, reserviert sich einen Logenplatz im Parterre der Oper.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (4)?

1) Für
2) Um
3) Bis
4) Seit
5) Von
19.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

Die ... (самая ши­ро­кая (breit)) Straße in der Stadt heißt Parkstraße.

20.  
i

Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

21.  
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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Viele Deutsche essen schon um 12 Uhr zu Mittag. Das finde ich seltsam. In meinem Heimatland ist das anders. In Spanien isst man normalerweise erst um 14 oder 15 Uhr zu Mittag. Als ich nach Deutschland umgezogen (1) ... SEIN , konnte ich mich an (2) ... DAS Essen so früh nicht gewöhnen. Jetzt finde ich ganz normal um 12 Uhr (3) ... EIN Teller Suppe zu essen und um 15 eine Tasse Kaffee zu trinken.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Viele Deutsche essen schon um 12 Uhr zu Mittag. Das finde ich seltsam. In meinem Heimatland ist das anders. In Spanien isst man normalerweise erst um 14 oder 15 Uhr zu Mittag. Als ich nach Deutschland umgezogen (1) ... SEIN , konnte ich mich an (2) ... DAS Essen so früh nicht gewöhnen. Jetzt finde ich ganz normal um 12 Uhr (3) ... EIN Teller Suppe zu essen und um 15 eine Tasse Kaffee zu trinken.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Viele Deutsche essen schon um 12 Uhr zu Mittag. Das finde ich seltsam. In meinem Heimatland ist das anders. In Spanien isst man normalerweise erst um 14 oder 15 Uhr zu Mittag. Als ich nach Deutschland umgezogen (1) ... SEIN , konnte ich mich an (2) ... DAS Essen so früh nicht gewöhnen. Jetzt finde ich ganz normal um 12 Uhr (3) ... EIN Teller Suppe zu essen und um 15 eine Tasse Kaffee zu trinken.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Die Lehrerin steht an der Tafel und erklärt das neue Thema: Das ist ein 1 ... EINFACH Satz. In diesem 2 ... EINFACH Satz gibt es nur vier Wörter.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 1, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

40.  
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Die Lehrerin steht an der Tafel und erklärt das neue Thema: Das ist ein 1 ... EINFACH Satz. In diesem 2 ... EINFACH Satz gibt es nur vier Wörter.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 2, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.